Meine angebotenen Therapieverfahren

Von kognitiver Verhaltenstherapie über Schematherapie bis EMDR/PEP: Angststörungen, Zwangsstörungen, depressive Episoden, Traumata und (nicht-)stoffliche Süchte nachhaltig überwinden

Als engagierter Therapeut (Heilpraktikergesetz) mit 25-jähriger Berufserfahrung in der Zusammenarbeit mit vielen – auch kulturell – unterschiedlichen Persönlichkeitstypen (Transkulturelle Psychologie und Psychotherapie) arbeite ich mit den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie, Logotherapie und Gesprächstherapie nach Rogers, womit man die "Beschwerden", die oben im Bereich "Stichpunkte" stehen, sehr gut behandeln, lindern und oft auch zur Gänze heilen kann. 

Durch meine Weiterbildungsschwerpunkte in Schematherapie, ACT (Akzeptanz-Commitment-Therapie), EMDR, PEP oder NET sowie der Ego-State-Therapie kann ich auch Patienten mit chronischen psychischen Problemen behandeln. Hierzu zählen u.a. die chronische Depression, Typ I und II-Traumata, Persönlichkeitsstörungen mit daraus resultierenden zwischenmenschlichen Problemen, z. Bsp. durch eine Borderline-Problematik. Des Weiteren bringe ich für nicht-stoffliche Süchte wie Sexsucht (Hypersexualität) und Pornosucht oder stoffliche wie Alkoholabhängigkeit (nach qualifiziertem Entzug) sowie dysfunktionale Muster im Bereich des Erwachsenen-ADHS die w.o. stehenden Therapieansätze im effektiven Mix zur Anwendung, sodass Sie wieder eine gute und bestenfalls langfristige (Impuls-/Emotions-)Kontrolle über Ihr Leben zurück bekommen können. 

Body-focused repetitive behaviors (BFRBs)

"Body-focused repetitive behaviors" sind repetitive körperbezogene Verhaltensweisen.
Dazu gehören Skin Picking, Hair Pulling (Haareausreißen), aber u.a. auch Fingernägelkauen, Wangenkauen oder Lippenbeißen. Nur für Skin Picking und Hair Pulling sind allerdings eigenständige Diagnosen anerkannt (Dermatillomanie und Trichotillomanie). Trichotillomanie ist genau wie Dermatillomanie eine Zwangsspektrumsstörung und ist ebenfalls im DSM-5* als eigenständige Diagnose anerkannt. Die Diagnosekriterien sind denjenigen bei Dermatillomanie sehr ähnlich - nur, dass sich das Verhalten auf das Ausreißen von Haaren und nicht auf das Bearbeiten der Haut beziehen. Da viele der Studien auf die Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Interventionen bei diesen Störungen hinweisen, gilt die KVT aktuell als Methode der Wahl. Als spezielle verhaltenstherapeutische Technik wird das sogenannte Habit Reversal Training (HRT) eingesetzt. Hier geht es in erster Linie darum, die eingeübten motorischen Gewohnheiten zu verändern. 

Meine USPs konstituieren sich aus der Tatsache, dass ich meine Therapie-Ansätze aus einer transkulturellen, jedoch primär nordamerikanischen Schau betrachte und anwende, was für Sie den Vorteil birgt, dass Sie sich bei mir in der Praxis am Puls der Zeit im Hinblick auf die moderne Interpretation und den State-of-the-art klassischer (KVT) oder rezent emergierter Therapieverfahren jenseits der 2000er Jahre (Ego-State-Therapie / Schematherapie ->weiterentickelt für die Paartherapie) befinden. Deutschland hinkt dieser Weiterentwicklung oft um viele Jahre hinterher. 

Nutzen Sie meine Expertise zur Ihrem Vorteil!
 

Methoden & Verfahren 

  • EMDR
  • ACT
  • PEP
  • Ausgewählte NLP-Tools
  • The Work nach B. Katie
  • Entspannungsverfahren
  • Humanistische Verfahren
  • Gesprächstherapie nach Rogers
  • Logotherapie
  • Gestalttherapie
  • Schematherapie
  • Traumatherapie (NET,PEP,EMDR)
  • Sexualtherapie (i.w.S.)
  • Verhaltenstherapie (KVT)
  • (Interkulturelle) Paartherapie -> u.a. Erlebte Beratung nach Mary

Behandlungs-
schwerpunkte

  • allg. psych. Probleme - Lebensberatung
  • Coaching
  • Chronische Krankheiten
  • Co-Morbiditäten
  • Angst - Phobie
  • Zwangserkrankungen
  • Depression
  • Essstörungen
  • Trauma -Gewalt- Missbrauch
  • Notfall - Krise
  • Ehekrise
  • Familienprobleme
  • Sexualität
  • Stress
  • Burn-out/Bore-out
  • Mobbing
  • Trauer

Mitgliedschaften
 

  • Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie
  • Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.
     

Ablauf der Therapie

Eine Psychotherapie beginnt in meiner Praxis stets mit einem unverbindlichen Erstgespräch. Im Rahmen dieses Gesprächs kläre ich mit Ihnen, ob eine behandlungsbedürftige psychische Störung vorliegt, die den Einsatz von Psychotherapie notwendig macht. Generell gilt: Eine Psychotherapie ist auch in nicht klassischen pathologischen Fällen ratsam und indiziert, so etwa bei Lebens- oder Sinnkrisen. Sie selbst haben dabei die Gelegenheit zu überprüfen, ob Sie sich mit mir als Therapeuten wohl fühlen und sich mit mir ggf. eine längere Psychotherapie vorstellen können.

Nach dem Erstgespräch analysiere ich in einer oder mehreren diagnostischen Sitzungen die bestehende Problematik gemeinsam mit Ihnen. Aus dem dabei entwickelten individuellen Störungsmodell leite ich die zielführende(n) Behandlungsmethode(n) ab. Es wird dann ein synergistisch-effektiver Mix aus immer mehreren Verfahren sein. Nach einer meist kurzen, dennoch sorgfältigen, diagnostischen Phase beginnt dann die eigentliche Psychotherapie, deren Geschwindigkeit Sie aktiv mitgestalten und -beeinflussen können. Eine Therapiesitzung dauert 50 Minuten und findet in der Regel wöchentlich statt. Eine Paartherapie dauert in der Regel 90 Minuten.

Behandlungs-
kosten

Da es bei privaten Krankenversicherungen unterschiedliche Regeln bezüglich der Kostenübernahme von Psychotherapie gibt, sollten Sie vorab bei Ihrer Versicherung klären, in welchem Umfang Kosten erstattet werden. Das Honorar richtet sich bei Privatversicherten und Selbstzahlern nach der aktuell gültigen Gebührenordnung der Psychotherapeuten. Sie müssen damit rechnen, dass Sie selber noch einen gewissen Anteil an der Behandlung tragen müssen.

Für Selbstzahler gilt generell:

  • Das unverbindliche Erstgespräch (45 Minuten), das dem ersten Kennenlernen ihrer Person, ihrer Biographie und ihrem Anliegen dient, beläuft sich auf  90 € und ist somit bewusst preiswerter gestaltet, um jedem die Chance auf ein Gespräch mit einem fachkundigen Experten geben zu können - wohl wissend, dass dies bereits eine große Erleichterung bringen kann.
  • Eine psychotherapeutische Sitzung dauert -wie in jeder anderen Praxis oder Klinik- üblicherweise  50 Minuten und beläuft sich auf  125.-€*. 
  • Eine Paarsitzung dauert 80 Minuten und beläuft sich auf  195.- €*.
  • *Im Honorar sind alle Kosten für Diagnostik, Tests und Arbeitsmittel, die während der gesamten Therapiedauer benötigt werden, inkludiert.
  • Das Honorar für das Erstgespräch ist in bar gegen Quittung/Rechnung zu begleichen. Das Honorar für die folgenden Sitzungen kann bequem durch Überweisung beglichen werden. 

Ein Ausfallhonorar (in voller Höhe) wird gemäß § 615 BGB bei nicht fristgerechter Absage des Termins (2 Werktage=48 Stunden vorab -> Samstage zählen nicht dazu, da an diesem Tag auch keine Telefonsprechstunde stattfindet) aufgrund der Tatsache fällig, dass ich eine reine Bestellpraxis führe und den Termin nicht kurzfristig neu besetzen kann. Bei gebuchten Doppelsitzungen (90 bzw. 100 Minuten) beträgt die Absagefrist 60 Stunden im Voraus. Ein Ausfallhonorar ist in allen Psychotherapiepraxen unter den genannten Umständen gängiger Usus.

Sonderkonditionen können für bestimmte jahreszeitliche Phasen und bestimmte Berufsgruppen (Schüler/Studenten/Rentner) gewährt werden. Sprechen Sie mich sehr gerne direkt an, ob zum aktuellen Zeitpunkt noch Kontingentplätze vorhanden sind.

Für Patienten, die nicht sofort einen Therapieplatz finden, obwohl diese eine Therapie (z.Bsp. nach einem Klinikaufenthalt) unverzüglich beginnen sollten, stehen grundsätzlich dafür reservierte Notfall-Therapieplätze in meiner Praxis JEDERZEIT zur Verfügung.

 

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